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   BVerwG, 09.11.1971 - II B 18.71   

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BVerwG, 09.11.1971 - II B 18.71 (https://dejure.org/1971,136)
BVerwG, Entscheidung vom 09.11.1971 - II B 18.71 (https://dejure.org/1971,136)
BVerwG, Entscheidung vom 09. November 1971 - II B 18.71 (https://dejure.org/1971,136)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Besoldung eines Beamten

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 03.09.1970 - II C 23.69

    Fiktion einer Bewährungsbeförderung zugunsten eines Versorgungsempfängers -

    Auszug aus BVerwG, 09.11.1971 - II B 18.71
    Dies hat der Senat schon in der Begründung seines Urteils vom 3. September 1970 - BVerwG II C 23.69 - (Buchholz 232 § 10 BBG Nr. 3) klargestellt; insoweit fehlt es also an einer noch klärungsbedürftigen Rechtsfrage.
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 09.11.1971 - II B 18.71
    Die Beschwerdeschrift muß also, um den Anforderungen der soeben genannten Vorschrift zu genügen, mindestens eine bisher höchstrichterlich ungeklärte Rechtsfrage, die sich im Revisionsverfahren als entscheidungserheblich erweisen würde, konkret bezeichnen und außerdem dartun, daß die Klärung dieser Rechtsfrage dazu dienen kann, die Rechtseinheit in ihrem Bestand zu erhalten oder die Weiterentwicklung des Rechts zu fördern (BVerwGE 13, 90 und ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts).
  • BVerwG, 08.09.1964 - II C 178.62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 09.11.1971 - II B 18.71
    Allerdings hätte eine nach dem Stichtag des Gesetzes zu Artikel 131 GG - 8. Mai 1945 - im Angestelltenverhältnis gegen eine der Besoldungsgruppe A 13 entsprechende Angestelltenvergütung abgeleistete Dienstzeit in die von Artikel II § 4 Abs. 1 Sätze 1 und 2 des 4. BesÄndG geforderte mindestens fünfjährige Dienstzeit zugunsten des Klägers, der bis zum Ablauf des 30. September 1961 Beamter "zur Wiederverwendung" im Sinne des Gesetzes zu Artikel 131 GG war, einbezogen werden müssen, wenn es eine gesetzliche Bestimmung gäbe, der zu entnehmen ist, daß zugunsten der früheren Beamten zur Wiederverwendung solche nach dem 8. Mai 1945 in einem Angestelltenverhältnis abgeleisteten Dienstzeiten bei der Anwendung des Artikels II § 4 Abs. 1 Sätze 1 und 4 des 4. BesÄndG als im Beamtenverhältnis abgeleistete Dienstzeiten gelten (ebenso zum Erfordernis einer gesetzlichen Bestimmung: Urteil des Senats vom 8. September 1964 - BVerwG II C 178.62 - [Buchholz 234 § 64 Nr. 12 - Leitsatz -]).
  • BVerwG, 23.01.1970 - II B 50.69

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung

    Auszug aus BVerwG, 09.11.1971 - II B 18.71
    Grundsätzliche Bedeutung im Sinne dieser Vorschrift hat eine Rechtssache dann, wenn sie eine grundsätzliche, bisher höchstrichterlich nicht geklärte Rechtsfrage aufwirft, deren Klärung im Revisionsverfahren der Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder einer bedeutsamen Weiterentwicklung des Rechts zu dienen geeignet ist (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, u.a. Beschlüsse vom 23. Januar 1970 - BVerwG II B 50.69 - und vom 24. November 1970 - BVerwG VI B 32.70 -).
  • BVerwG, 06.10.1972 - VI B 7.72

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Umfang der Fürsorgepflicht

    Grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO hat eine Rechtssache nur dann, wenn sie grundsätzliche, bisher höchstrichterlich noch nicht geklärte Rechtsfragen aufwirft, deren Entscheidung zur Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder einer bedeutsamen Weiterentwicklung des Rechts geboten ist und im erstrebten Revisionsverfahren zu erwarten wäre (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, u.a. Beschlüsse vom 2. Oktober 1961 - BVerwG VIII B 78.61 - [BVerwGE 13, 90 ff.], vom 24. November 1970 - BVerwG VI B 32.70 -, vom 9. November 1971 - BVerwG II B 18.71 -, vom 18. Januar 1972 - BVerwG VI B 27.71 - und vom 9. Mai 1972 - BVerwG IV CB 30.69 - [DVBl. 1972, 685], jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 19.12.1972 - VI B 42.72

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Besoldung eines

    Grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO hat aber eine Rechtssache nur dann, wenn sie grundsätzliche, bisher höchstrichterlich noch nicht geklärte Rechtsfragen aufwirft, deren Entscheidung zur Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder einer bedeutsamen Weiterentwicklung des Rechts geboten ist und im erstrebten Revisionsverfahren zu erwarten wäre (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, u.a. Beschlüsse vom 2. Oktober 1961 - BVerwG VIII B 78.61 - [BVerwGE 13, 90 ff.], vom 24. November 1970 - BVerwG VI B 32.70 -, vom 9. November 1971 - BVerwG II B 18.71 -, vom 18. Januar 1972 - BVerwG VI B 27.71 - und vom 9. Mai 1972 - BVerwG IV CB 30.69 - [DVBl. 1972, 685], jeweils mit weiteren Nachweisen).

    Mit den Angriffen auf die materielle Rechtsfindung des Berufungsgerichts kann grundsätzlich eine konkrete Rechtsfrage in dem oben aufgezeigten Sinn nicht dargelegt werden (Beschlüsse vom 4. Dezember 1970 - BVerwG VI B 37.70 -, vom 20. Januar 1972 - BVerwG VI B 35.71 und vom 9. November 1971 - BVerwG II B 18.71 -).

  • BVerwG, 28.06.1977 - 6 B 52.76

    Rechtsmittel

    Grundsätzliche Bedeutung im Sinne des 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO hat eine Rechtssache nur dann, wenn sie grundsätzliche, bisher höchstrichterlich noch nicht geklärte Rechtsfragen aufwirft, deren Entscheidung im erstrebten Revisionsverfahren zur Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder im Interesse einer bedeutsamen Weiterentwicklung des Rechts geboten ist (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, u.a.Beschlüsse vom 2. Oktober 1961 - BVerwG VIII B 78.61 - [BVerwGE 13, 90 ff.], vom 24. November 1970 - BVerwG VI B 32.70 -, vom 9. November 1971 - BVerwG II B 18.71 - vom 18. Januar 1972 - BVerwG VI B 27.71 - undvom 9. Mai 1972 - BVerwG VI CB 30.69 - [DVBl. 1972, 685], jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 22.03.1973 - II B 66.72

    Nichtzulassung der Revision - Bewilligung einer Fachausbildung als Güteprüfer bei

    Mit den weiteren Angriffen der Beschwerde auf die materielle Rechtsfindung des Berufungsgerichts kann eine konkrete Rechtsfrage in dem oben aufgezeigten Sinn nicht dargelegt werden (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, u.a. Beschlüsse vom 9. November 1971 - BVerwG II B 18.71 - und vom 4. Januar 1973 - BVerwG II B 16.72 -).
  • BVerwG, 05.06.1974 - II B 82.73

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit

    Er hat in seinem Beschluß vom 9. November 1971 - BVerwG II B 18.71 - zu Art. 11 § 4 Abs. 1 Satz 1 des Vierten Gesetzes zur Änderung des Bundesbesoldungsgesetzes vom 19. Juli 1968 (BGBl. I S. 843), der in der hier zu entscheidenden Frage inhaltlich mit Art. 5 § 1 Abs. 1 Satz 1 des 7. BesÄndG übereinstimmt, die gleiche Auffassung vertreten.
  • BVerwG, 21.09.1973 - II B 40.73

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Festsetzung des

    Grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO hat eine Rechtssache nur dann, wenn sie eine Rechtsfrage aufwirft, deren Klärung durch höchstrichterliche Entscheidung zur Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder einer bedeutsamen Weiterentwicklung des Rechts geboten erscheint und im erstrebten Revisionsverfahren erwartet werden kann (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, u.a. Beschlüsse vom 2. Oktober 1961 - BVerwG VIII B 78.61 - [BVerwGE 13, 90 ff.], vom 24. November 1970 - BVerwG VI B 32.70 -, vom 9. November 1971 - BVerwG II B 18.71 -, vom 18. Januar 1972 - BVerwG VI B 27.71 - und vom 9. Mai 1972 - BVerwG IV CB 30.69 - [DVBl. 1972, 685], jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 20.04.1976 - 6 B 63.75

    Annahme einer echten Zulage bei einer kreiskommunalen ruhegehaltsfähigen Zulage

    Grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO hat eine Rechtssache nur dann, wenn sie grundsätzliche, bisher höchstrichterlich noch nicht geklärte Rechtsfragen aufwirft, deren Entscheidung im erstrebten Revisionsverfahren zur Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder im Interesse einer bedeutsamen Weiterentwicklung des Rechts geboten ist (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, u.a. Beschlüsse vom 2. Oktober 1961 - BVerwG VIII B 78.61 - [BVerwGE 13, 90 ff.], vom 24. November 1970 - BVerwG VI B 32.70 -, vom 9. November 1971 - BVerwG II B 18.71 -, vom 18. Januar 1972 - BVerwG VI B 27.71 - und vom 9. Mai 1972 - BVerwG VI CB 30.69 - [DVBl. 1972, 685], jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 24.03.1976 - VI C 52.72

    Zuschlagszahlung an einen Beamten - Besoldung eines Beamten

    Diese schon der bisherigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts entsprechende Auslegung des Gesetzes (vgl. u.a. Beschlüsse vom 9. November 1971 - BVerwG II B 18.71 -, vom 26. Juni 1973 - BVerwG VI B 24.73 -, vom 22. Januar 1974 - BVerwG VI B 88.73 - und vom 5. Juni 197 4 - BVerwG II B 82.73 -) hat der II. Senat des Bundesverwaltungsgericht in dem zur Veröffentlichung in der Entscheidungssammlung bestimmten Urteil vom 26. Juni 1975 - BVerwG II G 48.73 - bestätigt.
  • BVerwG, 10.07.1974 - II B 83.73

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit

    Er hat in seinem Beschluß vom 9. November 1971 - BVerwG II B 18.71 - zu Art. 11 § 4 Abs. 1 Satz 1 des Vierten Gesetzes zur Änderung des Bundesbesoldungsgesetzes vom 19. Juli 1968 (BGBl. I S. 843), der in der hier zu entscheidenden Frage inhaltlich mit Art. 5 § 1 Abs. 1 Satz 1 des 7. BesÄndG übereinstimmt, die gleiche Auffassung vertreten.
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